#DurchDieNacht
Kein Filmfestival ohne Fest. Allabendlich ließen wir in einer wunderschönen Frühlingswoche 2017 gemeinsam mit der Diagonale im Festivaldistrikt lange Festivaltage mit Drinks, DJ-Sets und Liveauftritten ausklingen.
Die größte Feier fand dabei am Höhepunkt des Festivals im Anschluss an die große Diagonale-Preisverleihung im Orpheum statt. Gemeinsam mit den glücklichen Preisträger/innen wurde zur Live-Show von Gudrun von Laxenburg, den DJs Joja und The ZEEs und den VisualistInnen nita. und MONOCOLOR bis in die Morgenstunden bei der Diagonale Awards Party getanzt.
#Ausstellungen
„un/framing questions“ – den Rahmen von #DurchDieNacht bildete eine im Ausstellungsraum des HDA von Medienkünstler Gerald Moser realisierte raumgreifende Installation.
Im öffentlichen Raum vor dem HDA gab es Gerald Mosers immersive Installation Drive into the Dust zu sehen. Ein stimmungsvolles Kopfkino, das viele BesucherInnen in eine intime Welt aus Erinnerungen und Stimmungen eintauchen ließ.
#VirtualReality
An zwei Tagen entstand im Saal 3 des Schubertkinos ein Labor, das zum Austesten, Kennenlernen und Diskutieren einlud. Dabei stellte sich die Frage, in welchem Ausmaß VR für den Film und damit die Filmindustrie interessant ist und werden kann. Neben VR-Screenings von arx anima oder Frederick Baker diskutierten unter der Moderation von Eva Fischer Kris Staber (arx anima), Johanna Pirker (TU Graz) und Markus Wintersberger und Marcus Josef Weiss (FH St. Pölten) zu Fragestellungen wie “VR – Hype oder Zukunft?” oder “Welche neuen Herausforderungen und Möglichkeiten bietet VR für Storytelling, Animation oder künstlerische Aussagen?” dikutiert. Am zweiten Tag sprachen der Medienkünstler, Produzent und Filmemacher Virgil Widrich und Kameramann und Produzent Christian Berger über die realen und virtuellen Erscheinungsbilder in ihrem gemeinsamen Film Die Nacht der 1000 Stunden.